Artikel online

Silver Surfer

MOOCs

  • cMOOCs – eine alternatives Lehr-/Lernkonzep? (2013)
    Beitrag mit Simone Haug in Schulmeister (Hrsg.). MOOCs – Massive Open Online Courses. Offene Bildung oder Geschäftsmodell? Münster: Waxmann, S. 161-206
    In diesem Beitrag geht es um cMOOCs, die sich methodisch deutlich von den xMOOCs unterscheiden. Nach Meinung der Autoren bieten gerade die cMOOCs interessante Ansatzpunkte für alternative Lehr-/Lernkonzepte, die neue Möglichkeiten des Online-Lernens mit Hilfe sozialer Medien und vieler neuer Online- Werkzeuge eröffnen.
  • MOOCs – eine Herausforderung für die Hochschulen? (2013)
    Beitrag in G. Reinmann, M. Ebner & S. Schön (Hrsg.). Hochschuldidaktik im Zeichen von Heterogenität und Vielfalt (S. 45-62). Bad Reichenhall: BIMS, S. 45-62
    In diesem Beitrag mache ich den Unterschied zwischen xMOOCs und cMOOCs deutlich, liefere Fakten zu MOOCs und steuere eigene Erfahrungen aus der Organisation von und der Teilnahme an diesen Veranstaltungen bei.

Patterns

Mediendidaktik

  • Ohne Medien keine Medienbildung! (2011)
    Statement zur AG Schule, Kongress Keine Bildung ohne Medien, Berlin 24.03.2011
    In dem Beitrag schlage ich eine Iniative ETAPPE vor, zur 1:1-Ausstattug von Grundschiulen mit digitalen Endgeräten.
  • Zur Zitierkultur der E-Learning Community (2011)
    Beitrag im konzeptblog vom 11.12.2011
    Auszählung der zitierten Literatur nach Erscheinungsdatum in Tagungsbände, Lehrnbüchern und Zeitschriften. Ich hatte mich gefragt, wie „unhistorisch“ in der E-Learning-Szene gearbeitet wird.
  • Ganz oder gar nicht (2010)
    
Zur Nutzung digitaler Medien in der Schule
    In diesem Beitrag plädiere ich für die Einführung persönlicher Rechner in der Grundschule (mit Bezug auf das OLPC-Projekt). Dafür skizziere ich ein durchgängiges Nutzungskonzept digitaler Medien in der Grundschule.
  • Von Mäusen und Menschen (2009)
    Zur Interaktivität digitaler Lehr-/Lernmedien
    In diesemBeitrag setze ich mich mit der Wechselwirkung technisch geprägter Interaktionsmöglichkeiten von digitalen Lehr-/Lernmedien einerseits und unterrichtsmethodisch geprägten Lernaktivitäten andererseits auseinander. Historische und aktuelle Anwendungsbeispiele sollen zeigen, wie mit didaktischer Phantasie vorhandene Potenziale genutzt werden können.
  • Lernen mit interaktiven Visualisierungen (2007)
    Multimediale Lehr-/Lernanwendungen sind interaktiv; erst durch die Eingaben der Nutzer werden Reaktionen des Systems ausgelöst. Der Begriff der Interaktion wird hierzu präzisiert. Dazu greife ich auf Taxonomien der Interaktivität zurück wie sie in der Literatur zu finden sind und versuche sie mit Lernaktivitäten im Rahmen eines didaktischen Designmodells zu verknüpfen. Eingegrenzt auf interaktive Visualisierungen werden dann deren wichtigste didaktische Funktionen – Veranschaulichung, die Erschließung neuer Zugänge zu Inhalten und die Erschließung neuer Inhalte – an Beispielen charakterisiert.

Medienkompetenz

Medienkompetenz – nicht nur auf Seiten der Lernenden, sondern gerade auch auf Seiten der Lehrenden – wird als eine zentrale Komponente für den nachhaltigen Erfolg von E-Learning betrachtet. Ich spreche im Hochschulbereich von akademischer Medienkompetenz, die eigenständige Facetten aufweist. In mehreren Aufsätzen habe ich dies konzeptionell beschrieben und mit Untersuchungsdaten aus verschiedenen Projekten unterfüttert.

  • 10 Jahre e-teaching.org: Wegbegleiter und Wegbereiter mediengestützter Hochschullehre (2013)
    Vortrag bei der Jubiläumstagung 10 Jahre e-teaching.org, Tübingen 26.06.2013
    Darstellung der Ausgangssituation bei Einrichtung des Portals sowie dessen inhaltliche Ausgestaltung mit typischen Entwicklungen, Um- und Neuorientierungen in der E-Teaching-Szene.
  • Medienkompetenz für (Hochschul-) Lehrende (2008)
    Beitrag in: zeitschrift für e-learning, 2/2008
    Mit diesem Artikel möchte ich eine Präzisierung des Begriffs Medienkompetenz für (Hochschul-) Lehrende leisten. Ich ordne ihn bewusst in das übergeordnete Konzept einer hochschuldidaktisch begründeten Lehrkompetenz ein. Die entsprechende Argumentationslinie beginnt mit der aktuellen Welle neuer Werkzeuge fürs E-Learning/E-Teaching und endet mit Vorschlägen für nachhaltige Qualifizierung an den Hochschulen.
  • Digitale Medien in der Hochschullehre (2007)
    Beitrag im Sammelband Partizipation und Interaktion im virtuellen Seminar
    In dem Beitragwerden die Rahmenbedingungen der Virtualisierung von Hochschullehre skizziert und der Begriff einer akademischen Medienkompetenz präzisiert. Das didaktische Potenzial der Medien und notwendige Qualifikationen zu ihrer Nutzung werden angeführt und ein Weiterbildungsprogramm vorgestellt.
  • Transfer von Medienkompetenz (2001)
    Beitrag im Sammelband Partizipation und Interaktion im virtuellen Seminar
    In dem Beitrag werden die Rahmenbedingungen der Virtualisierung von Hochschullehre skizziert und der Begriff einer akademischen Medienkompetenz definiert und präzisiert. Das didaktische Potenzial der Medien und notwendige Qualifikationen zu ihrer Nutzung werden angeführt und ein Weiterbildungsprogramm vorgestellt.
  • Virtuelle Hochschule in Deutschland, Teil I (2003), Teil II (2003)
    Online-Publikation des Projektes kevih – Konzepte und Elemente virtueller Hochschule
    In diesen beiden Projektberichten wurden 460 Einreichungen von insgesamt über 2000 Projektpartnern im Rahmen der BMBF-Förderung hochschulübergreifender Verbundvorhaben für fünf Themenbereiche erfasst und analysiert: Strukturmerkmale der beteiligten Projektverbünde, Planungen und Ziele, Didaktisches Design, Technik sowie Nachhaltigkeit.

Computer im Unterricht

  • Programmieren mit dem XO-Laptop (2009)
    Beitrag mit Christian Kohls in LOG IN 156: Themenheft OLPC
    Übersicht der visuellen Programmierumgebungen (Turtle Art, Scratch, Etoys) für den XO-Laptop.
  • Pädagogische Konzepte versus Hardware – Was können wir in Deutschland aus dem OLPC-Projekt lernen? (2009)
    Beitrag in LOG IN 156: Themenheft OLPC
    Gedankenaustausch zwischen Richard Heinen (Schulen ans Netz) und Joachim Wedekind (Koordinator des Themenhefts von LOG IN) zur Frage, was wir aus dem OLPC- Projekt lernen und in unserem Bildungssystem umsetzen können.
  • Künstliches Leben im Biologieunterricht (2004)
    Beitrag in LOG IN 130: Mikrosimulationen mit Multi-Agenten-Systemen (Coautor: H. Koschwitz)
    Für einen Biologen ist der aus dem Amerikanischen stammende Begriff Artificial Life/Künstliches Leben sicher unglücklich gewählt. Allerdings bietet der dahinter stehende Ansatz der Modellierung und Simulation hoch interessante Perspektiven für einen Schüler orientierten Zugang zu komplexen Phänomenen. Außerdem stehen mit StarLogo bzw. NetLogo Arbeitsumgebungen zur Verfügung, die eine praktische Umsetzung im Fachunterricht bestens unterstützen. Das soll in diesem Beitrag gezeigt und begründet werden.