Herzlich Willkommen!

Dies ist die Internetpräsenz von Joachim Wedekind. Hier finden Sie Informationen zu meiner Person und Downloads von Materialien zu mediendidaktischen Themen und meinen sonstigen Interessengebieten, insbesondere Digital Art zur Computerkunst, und Opticals mit einer Sammlung interaktiver optischer illusionen. Aktuelle Meldungen und Meinungsäußerungen sind im konzeptblog zusammengefasst.

Kommentare sowie Anmerkungen und Anregungen zu der Website sind in meinem Blog möglich und erwünscht, folgen und Nachrichten schicken kann man mir auch bei Twitter oder Mastodon.

Meine Aktivitäten

November 2023: In der Bar/Restaurant Liquid Kelter Tübingen findet vom 23.November 2023 bis 31.März 2024 die Ausstellung Just lines … nur Linien statt. Dort zeige ich Bildserien Algorithmischer Kunst nur mit Linien: gerade Linien, kurze Linien, lange Linien, dicke Linien, dünne Linien, ganz dicke Linien, schräge Linien, krumme Linien, gestapelte Linien …

Oktober 2023: Vom 21.10.2023 bis 9.12.2023 findet im LABORfenster die Schaufensterausstellung Bilder Denken statt Malen! statt, in der ich Beipspiele Algorithmischer Kunst zeige: Bildideen werden mit Hilfe des Computers auf dem Bildschirm oder als Drucke sichtbar gemacht.

 

Januar 2023: Vom 20.01.2023 bis 18.02.2023 fand die Ausstellung Malen mit Maschinen in der Kulturhalle Tübingen statt. Zusammen mit dem Kollektiv das Shining (Timo Dufner, Mathias Schlenker und Jens Schindel) wurde darin die Rolle der Maschine und die Rolle der BesucherInnen im Entstehungsprozess der Exponate thematisiert. Alle Exponate wurden mit Hilfe von Computern realisiert.

Dezember 2020: Von Mitte Dezember 2020 bis Januar 2022 befand sich meine Ausstellung Shape & Color  am Institut für Wissensmedien in Tübingen. Da pandemiebedingt keine Vernissage stattfand und auch der Besuch stark eingeschränkt ist, finden Sie die Ausstellung auch virtuell: Shape & Color (erweitert um Bilder aus meiner Beschäftigung mit Suprematismus und Konkreter Kunst.

Dezember 2020: Beim Treffen der Snap!-Community im Rahmen des Snap!shot 2020 Events habe ich in einem Kurzvortrag versucht die Frage zu beantworten How Much CS Does an Artist Need? Dabei habe ich einfache Beispiele für das Recoding früher Computerkunst vorgestellt und wie anspruchsvollere Aufgaben durch komplexere informatische Konzepte ermöglicht werden.

August 2020: Da Ausstellungen in der Regel zeitlich limitiert sind und meist thematische Zusammenstellungen zeigen, habe ich unter Experimente etliche meiner Arbeiten in Form von Virtuellen Ausstellungen und interaktiven Elementen konserviert und kann sie so Interessenten wieder beziehungsweise weiterhin zugänglich machen. Derzeit finden sich dort Künstliche Kunst – Grafiken zur frühen Computerkunst (VHS Tübingen 2015), Kunst und Computer  (STT WHO 2016) und Codierte Kunst (IWM 2019). Weitere sollen folgen.

April 2020: Mein neues Buch Schildkrötengrafik in Bildern (auch als englische Version The Beauty of Turtle Graphics) stellen typische mit der Schildkrötengrafik erzeugte Bilder in den Mittelpunkt. Sie finden sich vielfach in frühen Publikationen zu Logo (Handbüchern und einführenden Büchern) und sie entwickeln eine ganz eigene Ästhetik.

Anhand von Code-Beispielen (in der visuellen Programmierumgebung Snap!) kann die Entstehung dieser Bilder leicht nachvollzogen werden. Wer Freude an abstrakt-geometrischen Grafiken hat, wird vielfältige Anregungen finden, wie mit einfachen programmier- technischen Mitteln ansprechende Bilder erzeugt werden können. Die Bücher stehen zum kostenlosen Dowload bereit: Deutsche Version bzw. Englische Version.

November 2019: Vom 31.10.19 bis 28.11.19 fand meine Ausstellung Codierte Kunst am Institut für Wissensmedien in Tübingen statt. Die Ausstellung wurde begleitet von drei Veranstaltungen, mit denen in die Welt der Computerkunst eingeführt wurde:

  • 31.10.19: Vernissage und Vortrag Dr. Joachim Wedekind: Codierte Kunst
  • 14.11.19: Vortrag Prof. Ralf Romeike: Kreativität und Kunst in der informatischen Bildung
  • 28.11.19: Vortrag Dr. Joachim Wedekind: Bilder denken statt malen! (mit fünf interaktiven Stationen)

September 2019: Vom 22.9.-25.9.2019 habe ich an der 1. internationale Tagung der Snap!-Community in Heidelberg teilgenommen. Dort habe ich einen Vortrag gehalten zum Thema „Programming for All!“ und in der Postersession mein Prohjekt „The Beauty of Turtle Graphics“ vorgestellt.

August 2019: Neuerscheinung meines Buches Optische Täuschungen animieren für Dummies Junior. 
Eine Einführung mit Snap!. In dem Buch stehen einige bekannte und weniger bekannte optische Täuschungen im Mittelpunkt, mit deren programmtechnischer Umsetzung in Snap! gleichzeitig grundlegende informatische Konzepte eingeführt werden. Alle Beispiele sind animiert und interaktiv, können also nutzergesteuert ablaufen.
Verlagsinfos: Vorschau, Inhaltsverzeichnis, Probekapitel & Zusatzmaterial

Juli 2018: Neuerscheinung meines Buches „Codierte Kunst – Kunst Programmieren mit Snap!“. Es kann als Druckausgabe oder als PDF direkt und nur bei mir bestellt werden: digitalart.joachim-wedekind.de/buchbestellung/. Ansatz des Buches ist, Programmieren zu lernen und dabei von Anfang an ästhetische grafische Objekte zu erzeugen. Verwendet wird die visuelle Programmierumgebung Snap!, die dafür einen idealen Einstieg bietet.

September 2017: Im Rahmen der Ausstellung Roboter im Stadtmuseum Tübingen habe ich einen Vortrag zum Thema „Eine kleine Geschichte der Malmaschinen“ gehalten. Der Bogen reichte von mechanischen Hilfswerkzeugen bis zur Bilderzeugung mit neuronalen Netzen. Die Verschriftlichung dieses Vortrags findet sich unter Malmaschinen.

Juli 2017: Vom 18.7.-21.7.2017 habe ich an der Scratch2017-Konference in Bordeaux teilgenommen. Dort konnte ich im Rahmen einer Poster Session und eines Vortrags „Recoding and Remixing ComputerArt“ mein Projekt  zur Computerkunst vorstellen. Die Organisatoren haben erfreulicherweise eine Vortragsaufzeichnung bereit gestellt!

Oktober 2016: Mit einer kleinen Ausstellung Kunst und Computer habe ich vom 18.10.2016 bis 25.11.2016 im Stadtteiltreff Waldhäuser-Ost in Tübingen neue Bilder zur Computerkunst gezeigt. Sie zeigte, wie ästhetische Objekte mit den Merkmalen Farbe, Fläche und Interaktion erzeugt werden können.

Oktober 2015: Vom 16.-18.10.2015 fand in der Tübinger Shedhalle das GENERATE! Festival für elektronische Künste statt. Ich habe mit meinem Beitrag Recoding & Remixing early Computerart teilgenommen.

August 2015: Vom 12.8.-15.8.2015 habe ich an der Scratch2015-Konferenz in Amsterdam teilgenommen. Dort konnte ich im Rahmen eines sogenannten teachmeet mein Projekt  zur Computerkunst vorstellen.

Juni 2015: Vom 29.6.2015 bis 25.9.2015 findet in der Volkshochschule Tübingen meine Ausstellung Künstliche Kunst – Grafiken zur frühen Computerkunst statt. Die Vernissage war am 26.06.2015 um 19:00 Uhr in der vhs Tübingen, Katharinenstr. 18.

April 2015: In unserem lokalen Stadtteiltreff habe ich einen virtuellen Stadtrundgang durchgeführt: Entdecken Sie Tübingen – im Netz. Eine Liste der dort vorgestellten Webseiten habe ich unter Tübinger Links zusammen gestellt.

Februar 2015: Neuauflage meines Vortrags Silver Surfer – (Partizipations-)Potentiale im Netz für Menschen 50+, diesmal in unserem lokalen Stadtteiltreff. Ich habe mich auf drei Nutzungsbereiche konzentriert (Informieren, Kommunizieren, Tauschen & Teilen sowie lebenslanges Lernen) und diese mit etlichen Beispielen illustriert. Online finden Sie die Folien und eine Linkliste mit Webseiten und Materialien für Senioren.

Januar 2015: Bei e-teaching.org ist ein Langtext von mir erschienen zum Thema Didaktische Entwurfsmuster und Unterrichtsmethoden – unterrichtspraktische Überlegungen. In diesem Plädoyer für E-Learning-Patterns vergleiche ich Konzepte von didaktischen Lehr- und Lernmethoden mit dem Konzept der didaktischen Entwurfsmuster.

Oktober 2014: Bei der Klausurtagung des Landesvorstands des Volkshochschulverband Baden-Württemberg habe ich einen Vortrag gehalten zur Geschichte und Gegenwart von E-Learning, thematisch also nahe beim GMW-Rückblick (s.u.), aber inhaltlich weitaus breiter und fundierter. Die Folien dazu finden sich drüben in meinem Museums-Blog.

September 2014: Bei der GMW-Jahrestagung 2014 in Zürich bot ich beim Conference Dinner einen nicht ganz ernsten fachlichen Beitrag, nämlich einen Rückblick auf 60 Jahre Bildungstechnologie: Vom CUU zum MOOC – ein Rückblick in Kürze(ln). Eine Doku dieses „quizbasierten“ Rückblicks findet sich drüben in meinem Museums-Blog.

Juli 2014: Neuerscheinung meines Buches Programmierung interaktiver Grafiken. Eine Einführung mit ACSLogo. Band 1: Polygone, Spirolaterale, Rekursive Grafiken, L-Systeme.

Mai 2014: Neukonzeption meiner Webpräsenz und Umsetzung mit WordPress.

November 2013: In einem Sammelband zu MOOCs erscheint der Artikel von Simone Haug und mir zum Thema cMOOCs – eine alternatives Lehr-/Lernkonzep? Die zentralen Aspekte daraus berichte ich auf der GML2-2013 in Berlin.

Juni 2013: Bei der Jubiläumstagung zur Feier des 10-jährigen Bestehens von e-teaching.org trug ich einen Rückblick bei: 10 Jahre e-teaching.org: Wegbegleiter & Wegbereiter mediengestützter Hochschullehre. Bei e-teaching.org finden Sie die Vortragsaufzeichnung, sowie Folien und Vortragsmanuskript.

Juni 2013: Mit dem Vortrag Silver Surfer – (Partizipations-)Potentiale im Netz für Menschen höheren Lebensalters im Rahmen der Ringvorlesung Medien & Bildung 2013 an der Universität Hamburg habe ich inhaltlich Neuland betreten. Das war spannend, weil ich ja selbst Betroffener bin, d.h. zu der beschriebenen Population gehöre. Die Video-Dokumentation des Vortrags ist im Archiv unter Produkte abrufbar.

Mai 2013: Zum Doppeljubiläum von Peter Baumgartner und Rolf Schulmeister ist der Band Hochschuldidaktik im Zeichen von Hetreogenität und Viefalt erschienen. Dazu habe ich den Artikel MOOCs – eine Herausforderung für die Hochschulen? beigetragen (S. 45-62).

November 2012: Mit Claudia Bremer habe ich auf der Campus Innovation über den OPCO12 berichtet. Eine Video-Dokumentation des Vortrags ist im Hamburger lecture2go-Archiv abrufbar.

April 2012 – Juli 2012: Bis Ende Juli 2012 lief der OpenCourse 2012, den ich mit initiiert hatte und mit organisierte. Dabei sollten heute ermittelte technologische Trends in ihrer Wirkung für den Bildungsbereich auf den Prüfstand gestellt werden. Auf Basis des Horizon Reports sollten in 14 Wochen durch Diskussionen, Beiträge und Reflexionen im Netz folgende Fragen erörtert werden: Was kann konkret erwartet werden? Woran kann angeknüpft werden? Wie nachhaltig können die Entwicklungen eingeschätzt werden? Diese und weitere Fragen wurden theoretisch und praktisch, konzeptionell und methodisch mit Hilfe des Horizon Report im Rahmen des OpenCourse 2012 diskutiert, wobei die thematisierten Ansätze und Beispiele alle Bildungsbereiche berührten.

April 2012: Am 19.4.2012 habe ich bei einer kleinen Feier meinen Abschiedsvortrag am IWM gehalten zum Thema

 Vom CUU zum MOOC – ein Rückblick in Kürze(ln) 

in dem ich 35 Jahre Arbeit in der Unterrichtstechnologie anhand von Kürzeln für Projekte, Institute, Konzepte und Produkte Revue passieren ließ.